Muss Pluralität gestaltet werden? Zusammenleben in religiöser und weltanschaulicher Vielfalt

Kirchhof-Saal

Haus der Patriotischen Gesellschaft
Trostbrücke 6
20457 Hamburg
Deutschland

Im Rahmen seiner Gespräche zur Religionsdebatte und zur religiösen Toleranz veranstaltet der Arbeitskreis Interkulturelles Leben der Patriotischen Gesellschaft einen Informations- und Diskussionsabend zum Thema „Muss Pluralität gestaltet werden?“. 

Mit dem regelmäßig erscheinenden Religionsmonitor stellt die Bertelsmann Stiftung eine beachtenswerte Studie zur Verfügung, in der die Wechselwirkungen zwischen Religion und Gesellschaft untersucht und die zwischenzeitlich eingetretenen Veränderungen analysiert werden. Über den aktuellen Religionsmonitor 2023 wird die Studienleiterin Dr. Yasemin El-Menouar referieren.

Im Anschluss daran werden die aus der Studie abzuleitenden Konsequenzen für das religiöse und weltanschauliche Leben in Deutschland diskutiert. An der Diskussion nehmen teil:

Mehdi Aroui (Al Manar Stiftung, Hamburg), Hassan Bashloughi (MTO Islamischer Sufismus), Evgin Can (Altorientalische Orthodoxe Kirchen), Pastor Friedrich Degenhardt (Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Hamburg), Dr. Necla Kelek (Verein Säkularer Islam Hamburg), Philipp Möller (Zentralrat der Konfessionsfreien, Berlin), Ali Ertan Toprak (Alevitische Gemeinde Deutschland)

Moderation: Dr. Arnold Alscher (Arbeitskreis Interkulturelles Leben)

Der Arbeitskreis Interkulturelles Leben hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Vielfalt der in Hamburg gelebten Religionen und ethnischen Kulturen kennenzulernen und sichtbar zu machen. Die Basis des Arbeitskreises sind das Grundgesetz und die Menschenrechte, die ein friedliches Zusammenleben aller Menschen in Hamburg garantieren.

Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!

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